Donnerstag, 20. März 2014

Jesus war realer als man denkt - Teil II - das multidimensionale Schauspiel

Der Mensch Jesus war die Inkarnation eines gewaltigen Bewusstseins, und die historischen Ereignisse rund um ihn sind nur die Spitze des Eisbergs, nur das oberflächliche "Abbild" von mächtigen Ideen in höheren Schöpfungsebenen - so Seth.

Seth spricht deshalb bei der Jesusgeschichte von multidimensionalen, psychischen Strukturen die unabhängig von unserer materiellen Welt in höheren Sphären (Astralebenen) existieren, sich aber auf unsere Welt auswirken:

Jesus war realer als man denkt - Teil I - der "allgegenwärtige" Jesus

Es ist verblüffend, wo Jesus überall "auftaucht", wo er eigentlich nicht auftauchen dürfte. Er war angeblich auf Kontinenten, die er nicht erreichen konnte, seine Geschichte schummelt sich in Zeitalter in denen er noch nicht geboren war, und in Religionen, in denen er nicht verehrt wird. Viele folgern, dass Jesus nie gelebt haben kann, sondern eine aus altbekannten Mythen abgekupferte Erfindung ist.

Doch die Erläuterungen von Seth zu dem Thema - um die es im 2. Teil geht - bieten eine andere Erklärung für diese Rätsel, und legen eher nahe: Jesus war realer als man denkt. Hier also ein bunter Rundgang durch einige der diskutierten Legenden:

Dienstag, 4. März 2014

Seemannsgarn - Als Forscher ein Ungeheuer entdeckten

Wer liebt nicht gruselige Schauermärchen von Seemonstern oder Riesenkraken? Ich jedenfalls schon! 1994 nahm Laura Knight-Jadczyk mit Hilfe ihres Ouija-Boardes Kontakt mit ihren jenseitigen Helfern auf, um Antworten auf die Fragen ihrer Kinder zu erhalten, die unbedingt etwas über Seemonster wissen wollten. Könnte es da unten wirklich riesige unbekannte Lebewesen geben? Und gibt es dafür gar wissenschaftliche Hinweise?

Hier zuerst der kleine Auszug aus dem channeling-Protokoll:

Montag, 24. Februar 2014

Die Götter des Bierbrauens - oder: Christentum vs. Polytheismus

Cherubim
Wir haben ja alle gelernt, dass das Christentum ein fortschrittlicher Monotheismus ist, der den "barbarischen" Polytheismus abgelöst hat. Das gilt z.B. für die alten germanischen Religionen, wie auch für die noch älteren ägyptischen Götter. Natürlich hat sich unser spirituelles Verständnis stark weiterentwickelt - weil wir uns ja selbst ständig weiterentwickeln!

Aber wie groß ist der Unterschied zwischen Polytheismus, ich nehme als Beispiel den Ägyptischen Glauben, und Monotheismus wirklich? Vielleicht gar nicht so groß wie man denkt!

Mittwoch, 1. Januar 2014

Wie die Esoterik der Wissenschaft die Wörter klaut

Öfters habe ich von begeisterten Wissenschaftsanhängern die Beschwerde gehört, dass die frechen Esoteriker sich eindeutig wissenschaftlicher Wörter bedienen, um sich einen (pseudo)wissenschaflichen Anstrich zu verleihen. Ich schaue mir 4 Beispiele an um zu sehen, was dran ist: "Energie", "Quanten", "Matrix", und der Klassiker "Schwingung"!
Sind diese Wörter wirklich so typisch wissenschaftlich?

Montag, 15. Juli 2013

Wie in den Veden die Milchstraße entsteht - das Quirlen des Milchozeans

Quirlen des MilchozeansNach dem Urknall war zuerst alles voller Gase ohne jede Form. Erst mit der Zeit verwirbelten, verklumpten und verdichteten sich die Gase zu fester Materie,  und formten wirbelförmige Galaxien mit Sternen und Planeten. In diesem 3. Teil der Serie geht es darum, wie in den vedischen Texten aus der kosmischen Ursuppe Materie, und Galaxien wie unsere Milchstraße, entsteht. Es ist die Erzählung vom Quirlen des Milchozeans!

Donnerstag, 11. Juli 2013

Wie in den Veden das Universum entsteht; Galaxien - die Chakren Gottes?

Lotusblume als Chakra Symbol
Im vorigen Beitrag ging es darum, wie der unendliche Zyklus des Multiversums in den Veden beschrieben wurde. Das sollte man zum Verständnis vorher lesen! In diesem Teil geht  es darum, wie die Entstehung eines Universums bildlich veranschaulicht wird, und wie das selbe in der heutigen Wissenschaft aussieht. Zuerst also die Veden:

Gott Vishnu ("das undefinierbare Eine") liegt da und träumt ein neues Universum: dieses "wächst" in Form einer Lotusblume aus seinem Bauchnabel. In der Mitte der Blüte sehen wir "Brahma" der aus dem goldenen Ei hervorbricht - das ist das Symbol für die Expansion (wie im vorigen Beitrag beschrieben). Und das sieht dann in etwa so aus: