Montag, 15. Juli 2013

Wie in den Veden die Milchstraße entsteht - das Quirlen des Milchozeans

Quirlen des MilchozeansNach dem Urknall war zuerst alles voller Gase ohne jede Form. Erst mit der Zeit verwirbelten, verklumpten und verdichteten sich die Gase zu fester Materie,  und formten wirbelförmige Galaxien mit Sternen und Planeten. In diesem 3. Teil der Serie geht es darum, wie in den vedischen Texten aus der kosmischen Ursuppe Materie, und Galaxien wie unsere Milchstraße, entsteht. Es ist die Erzählung vom Quirlen des Milchozeans!

Donnerstag, 11. Juli 2013

Wie in den Veden das Universum entsteht; Galaxien - die Chakren Gottes?

Lotusblume als Chakra Symbol
Im vorigen Beitrag ging es darum, wie der unendliche Zyklus des Multiversums in den Veden beschrieben wurde. Das sollte man zum Verständnis vorher lesen! In diesem Teil geht  es darum, wie die Entstehung eines Universums bildlich veranschaulicht wird, und wie das selbe in der heutigen Wissenschaft aussieht. Zuerst also die Veden:

Gott Vishnu ("das undefinierbare Eine") liegt da und träumt ein neues Universum: dieses "wächst" in Form einer Lotusblume aus seinem Bauchnabel. In der Mitte der Blüte sehen wir "Brahma" der aus dem goldenen Ei hervorbricht - das ist das Symbol für die Expansion (wie im vorigen Beitrag beschrieben). Und das sieht dann in etwa so aus:

Montag, 8. Juli 2013

Wie in den Veden der Urknall erklärt wurde! Das Rätsel des goldenen Eies

In den alten vedischen Schriften erfährt man viel über unser Universum. Sehr viel! Und das obwohl sie Jahrtausende alt sind, und schon davor lange Zeit mündlich überliefert wurden. Und es ist erstaunlich, wie diese Informationen mit heutigen Wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammenpassen, die wir selbst erst zu verstehen beginnen! Wie ist das möglich? In diesem Teil geht es um das Rätsel des "goldenen Eies". Und wie in der Wissenschaft beginnt natürlich alles - beim Undefinierbaren!