Mittwoch, 1. Januar 2014

Wie die Esoterik der Wissenschaft die Wörter klaut

Öfters habe ich von begeisterten Wissenschaftsanhängern die Beschwerde gehört, dass die frechen Esoteriker sich eindeutig wissenschaftlicher Wörter bedienen, um sich einen (pseudo)wissenschaflichen Anstrich zu verleihen. Ich schaue mir 4 Beispiele an um zu sehen, was dran ist: "Energie", "Quanten", "Matrix", und der Klassiker "Schwingung"!
Sind diese Wörter wirklich so typisch wissenschaftlich?

Montag, 15. Juli 2013

Wie in den Veden die Milchstraße entsteht - das Quirlen des Milchozeans

Quirlen des MilchozeansNach dem Urknall war zuerst alles voller Gase ohne jede Form. Erst mit der Zeit verwirbelten, verklumpten und verdichteten sich die Gase zu fester Materie,  und formten wirbelförmige Galaxien mit Sternen und Planeten. In diesem 3. Teil der Serie geht es darum, wie in den vedischen Texten aus der kosmischen Ursuppe Materie, und Galaxien wie unsere Milchstraße, entsteht. Es ist die Erzählung vom Quirlen des Milchozeans!

Donnerstag, 11. Juli 2013

Wie in den Veden das Universum entsteht; Galaxien - die Chakren Gottes?

Lotusblume als Chakra Symbol
Im vorigen Beitrag ging es darum, wie der unendliche Zyklus des Multiversums in den Veden beschrieben wurde. Das sollte man zum Verständnis vorher lesen! In diesem Teil geht  es darum, wie die Entstehung eines Universums bildlich veranschaulicht wird, und wie das selbe in der heutigen Wissenschaft aussieht. Zuerst also die Veden:

Gott Vishnu ("das undefinierbare Eine") liegt da und träumt ein neues Universum: dieses "wächst" in Form einer Lotusblume aus seinem Bauchnabel. In der Mitte der Blüte sehen wir "Brahma" der aus dem goldenen Ei hervorbricht - das ist das Symbol für die Expansion (wie im vorigen Beitrag beschrieben). Und das sieht dann in etwa so aus:

Montag, 8. Juli 2013

Wie in den Veden der Urknall erklärt wurde! Das Rätsel des goldenen Eies

In den alten vedischen Schriften erfährt man viel über unser Universum. Sehr viel! Und das obwohl sie Jahrtausende alt sind, und schon davor lange Zeit mündlich überliefert wurden. Und es ist erstaunlich, wie diese Informationen mit heutigen Wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammenpassen, die wir selbst erst zu verstehen beginnen! Wie ist das möglich? In diesem Teil geht es um das Rätsel des "goldenen Eies". Und wie in der Wissenschaft beginnt natürlich alles - beim Undefinierbaren!

Sonntag, 30. Juni 2013

Der Drachenkampf der Götter - Als Gott Mensch wurde

Ouroboros - der ewige Schöpfungszyklus des Drachenkampfes
Der ewige Schöpfungszyklus
In diesem Teil der Götter-Serie geht es um den religiösen Drachenkampf, der überraschenderweise in allen alten Kulturen in verschiedener Form bekannt ist: der hinduistische Indra bekämpft den Drachen Vritra, so wie Erzengel Michael den Drachen bekämpft (Sturz des Satan), so wie Zeus den Typhon (kennen wir im Wort Taifun), so wie der Nordische Göttersohn Thor die Midgardschlange, so wie Yahweh den Leviathan, wie der assyrische Marduk die Schlange Tiamat, wie der ägyptische Ra den Seth (in Form des Typhonischen Biest bzw. als Apep, das "ursprüngliche Böse"). Wir werden sehen, es handelt sich um den Ur-Mythos über die Schöpfung unserer physischen Welt. Was ist die genaue Bedeutung davon?

Samstag, 29. Juni 2013

Die Waffe der alten Götter - Vajra, der Donnerkeil der Einheit

Vajra, Donnerkeil
Im vorigen Teil (Das Göttergewirr das keines ist) ging es darum, dass der Gott der Germanen, Griechen, Römer, Ägypter und Hinduisten der selbe Ur-Gott sind. Nachdem dieser Gottvater immer mit dem Himmel assoziert wird, ist er auch immer mit dem Wetter zugange: die blitzschleudernde Waffe, die Indra verwendet, nennt sich "Vajra" und ist sogar auf Indiens offizieller Flagge von 1905 zu sehen. Manchmal ist es eine Art Zepter, aber die typische Form sieht aus wie eine Hantel. Seine Zacken können offen oder geschlossen sein.

Und man staunt: es ist der selbe "Donnerkeil" (Thunderbolt) den auch Zeus/Jupiter verwendet!Und: er ist auch ein bedeutendes Symbol im Buddhismus: eine buddh. Strömung (das Vajrayana) ist nach dem Objekt benannt. Buddhistische Figuren balancieren dieses Ding immer anmutig vor der Brust. Über Mesopotamien kam es zu uns und wurde hier vermutlich auch zum Thorshammer. Klicken um zu vergrößern:

Das Göttergewirr das keines ist - die Götter sind Eins!

Indra Zeus Jupiter Tyr Amon Ra sind der selbe Gott
Der Gott der alten Ägypter, der Hinduisten, der Nordmänner, der Germanen, der Griechen und der Römer sind der selbe Ur-Gott. Schwer zu glauben, aber unter Linguisten und vergleichenden Religionswissenschaftlern sehr gut belegt. Ich stelle die wichtigsten Auszüge aus den Quellen zusammen, die das deutlich machen. Dann sieht man: es ist immer der selbe Gott in unterschiedlichen Varianten. Zweitens interessiert mich, ob dieser Gott ein alles transzendierender Gott ist - denn das würde de facto einen Monotheismus begründen. Gibt es darauf Hinweise? Angeblich sind das ja alles Hochburgen des Polytheismus. Aber was macht einen "Monotheismus" wirklich aus? Es ist nicht die Anzahl an Gottheiten. Die Frage ist, ob alle aus DEM EINEN SEIN hervorgehen. Kann es sein, dass das Göttergewirr des Polytheismus eigentlich keines ist?