Gott Vishnu (das undefinierbare Eine), lässt aus sich ein Universum entstehen (Q) |
Lotus, das Symbol der Schöpfung |
Wir haben hier also die Blume als Symbol für das Herauswachsen des Universums aus dem "göttlichen Einen". (Das selbe ist auch hier kurz veranschaulicht und erläutert: klick!)
Als nächstes sehen wir wie es in der Wissenschaft dargestellt wird:
Das Wachstum des Universums in der Wissenschaft
Ich habe drei Darstellungen genommen. Sie sind immer etwas anders, weil man es ja nicht so genau weiss. Es soll aber immer das selbe sein:(Q) |
(Q) |
(Q) |
Tihi! Oder vielleicht doch 3.000 Jahre zu spät? Vergleicht einfach die Bilder! Wir haben hier Diagramme mit einer Zeitachse. Die Hindus sprechen faszinierenderweise von einem "Lotus der aus Zeit besteht" (Q Punkt 22; Backup: Q).
Wenn wir "eine Stufe" runter gehen haben wir interessanterweise die selbe Form:
Unsere Galaxie, mit schwarzem Loch im Zentrum
Ein Schwarzes Loch wird in der selben Form dargestellt, das sieht man hier unten. Ich habe 2 Abbildungen genommen, weil man es wie immer bisschen unterschiedlich darstellen kann. Der Raum wird gekrümmt, und ganz unten herrscht wieder Singularität.ein schwarzes Loch (Q) |
eine weitere Darstellung (Q) |
Die Galaxie mit schwarzem Loch im Zentrum:
(Q) |
(Q) |
(Q) |
Aber gehen wir noch eine Stufe hinunter!
Gott > Schöpfung > Mensch
Die Lotusblume ist im Hinduismus nicht nur Symbol für die Schöpfung (Universum, Galaxie) - sondern auch für die Chakren:Chakra (Q) |
Chakren des Menschen (Q) |
Wasser gequirlt (Q) |
Auch die "Zentralsonne" im Zentrum unserer Galaxie wirbelt - wie jedes schwarze Loch - unglaublich schnell: annähernd mit der Geschwindigkeit des Lichtes, und saugt dabei alles in den "Trichter" ihrer Singularität. Astronomen können viel daraus ablesen: "Die Drehung eines Schwarzen Loches ist eine Erinnerung, eine Aufzeichnung der vergangenen Geschichte der Galaxie als Ganzes" (Q) Aussen in der Galaxie, wo wir wohnen, drehen wir uns noch immer mit 240km pro Sekunde.
Galaxien - die "Energiezentren Gottes"? Das kann man vielleicht so sagen, denn nach der wissenschaftlichen Theorie, die im vorigen Artikel beschrieben ist, sind Galaxien ja tatsächlich die "schöpferischen Kraftzentren" des Universums.
In einem Meditationstext finde ich diese merkwürdige Stelle:
"Nun nehme ich auf der Höhe des Nabel-Chakras eine flache, scheibenförmige Spirale wahr. Ihre Farbe ist ein leuchtendes, intensives Orange. Sie wird die Seelenspirale genannt. Ich aktiviere die Seelenspirale, die sich zu drehen und zu öffnen beginnt...." (Q)
Was auch immer die Dame schildert - ich finde es interessant, denn diese Aussage könnte man Vishnu im Bild oben in den Mund legen, während er sich gerade sein Universum ausdenkt! Womit sich der Kreis schliesst. Und wenn man das selbe Muster wie auf jeder Stufe anwendet, muss man zu dem Schluss kommen, dass auch jeder von uns einen undefinierbaren, göttlichen Kern in sich hat - eine Art von Singularität, in der wir Eins sind. Das finden dieser "Singularität" in uns , in der sich das Zeitgefühl auflöst, ist das Ziel von Meditation. Der Zustand wird im Buddhismus Samadhi genannt - "Ein-Punkt-Bewusstsein" (one-pointedness of mind). (Q)
Die fraktale Natur des Seins
angebliches Aussehen von Chakren (Q) |
Formen von Galaxien |
"Die Tatsache dass er dabei unbeabsichtigt Pflanzenformen darstellte, bekräftigte ihn in der Annahme, dass diese topologischen Symbole eine universelle Gültigkeit haben müssen." (Q, Q)
Hier noch ein kleiner Vergleich: Links: wieder eine typische Darstellung von Vishnu der ein Universum träumt (Q). Rechts: so sieht der hellsichtige Jogi Alfred Ballabene eine "Energieaussendung" während einer Meditation:
Manche meinen, alles was den eigenen Horizont übersteigt (buchstäblich) muss man den Astronomen überlassen. Aber was ist schon wissenschaftlich, was ist spirituell?
Multiversum, nach Astrophysiker Professor J. Richard Gott |
Glasmodell des Multiversums nach Professor J. Richard Gott |
Unbedingt weiterlesen im nächsten Teil, in dem es darum geht wie in den Veden die Milchstraße entstand: :)
Wie in den Veden die Milchstraße entsteht - das Quirlen des Milchozeans